Die Zusammenarbeit zwischen Georges Chakra und Marina Rinaldi entspringt einer tiefen Inspiration: Freiheit als Grundessenz der Weiblichkeit. Die Weite des Nachthimmels, die stille Kraft offener Räume und der vitale Atem der Bewegung werden zu Metaphern für eine Frau, die sich grenzenlos entfaltet.
Die Ästhetik der Golden Twenties verwebt sich mit der klassischen Schönheit des antiken Griechenlands und Roms und schafft eine Erzählung, die Epochen und Stile überschreitet. Fließend und ausdrucksstark beschwören die Silhouetten eine Weiblichkeit, die Anmut und Entschlossenheit, Leichtigkeit und Selbstbewusstsein vereint.